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Genitourinäres Menopausensyndrom (GMS)

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Die vaginale Gesundheit gilt heute als eine grundlegende und wichtige Säule für die allgemeine Pflege und das Wohlbefinden einer Frau.

Der Rückgang des Östrogenspiegels, der für die Wechseljahre typisch ist, führt zu atrophischen Veränderungen, die den Harntrakt und den Genitalbereich, insbesondere die Vagina, betreffen. Im Gegensatz zu Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen bessert sich die Atrophie im Laufe der Zeit nicht, sondern verschlimmert sich im Gegenteil zunehmend und beeinträchtigt die sexuelle Gesundheit und die Lebensqualität der Patienten. Es kann bis zu 45% der Frauen mittleren Alters und nach der Menopause betreffen.

Das häufigste Symptom ist vaginale Trockenheit, gefolgt von schmerzhaftem Geschlechtsverkehr und anderen Symptomen wie Jucken, Stechen, Brennen, vermehrtem Scheidenausfluss und Harninkontinenz.

Das Hauptziel der Behandlung besteht darin, die Symptome zu lindern.

Unter den Behandlungen, die traditionell zu diesem Zweck eingesetzt werden, hat sich die Anwendung von Lasern in den letzten Jahren als innovative und effektive Alternative herausgestellt.

Die Behandlung dieser Patienten erfordert eine fachliche Beurteilung.

Im Ginecenter möchten wir die Lebensqualität von Frauen, die unter diesen Symptomen leiden, mit dem Vaginallaser verbessern, mit dem Ziel, diese Beschwerden zu lindern und die Funktion, Struktur und Vitalität der Genitalorgane wiederherzustellen.

Es gibt immer mehr wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit von Lasertherapien in diesen Fällen. Sie sind eine nicht-hormonelle, wirksame, einfache, verträgliche und nebenwirkungsfreie Therapieoption.

Diese Sitzungen basieren auf der Stimulierung der Kollagenbildung, was zu einer Revitalisierung der Vaginal- und Harnröhrenwand führt. 

Die Anwendung des gynäkologischen Lasers ist mit dem Einsatz anderer Therapien wie Hyaluronsäure und plättchenreichem Plasma vereinbar.   

In der Regel werden 3-5 Sitzungen angewandt, wobei die Anzahl der Sitzungen von Fall zu Fall abhängt und die Dauer eine Stunde nicht überschreitet.

Die behandlung wird ambulant, ohne Operation und ohne Narkose durchgeführt

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